Wir bedanken uns herzlich beim Ehepaar Gabriele und Otto Jahrsdörfer für Ihre lieben Worte und Ihr Engagement, gerne leisten auch wir unseren Beitrag zur Unterstützung der Heilung krebskranker Kinder in Ungarn.
Das Ehepaar hat bereits 45 Mal verschiedene private Organisationen in Ungarn mit Geld- und Sachspenden unterstützt.
Das 17 Kilometer südwestlich von Budapest gelegene Hospiz mit seinen 38 Plätzen ist, obwohl jährlich rund 3.800 Kinder zwischen 2 und 18 Jahren in Ungarn an Krebs sterben, das einzige Kinderhospiz in Ungarn.
Die Einrichtung ist komplett privat organisiert und finanziert sich ausschließlich über Spenden.
In diesem Jahr war überwiegend die Versorgungslage im Bereich Hygiene- und Kosmetikartikel prekär, sodass der LKW, mit Hilfe der Fa. ullmer und des Lions-Club Bad Neustadt, in erster Linie mit Zahnbürsten, Zahnpasta, Toiletten- und sonstigen Drogerieutensilien sowie Baby- und Kinderkleidung bestückt war.
Lt. Herrn Jahrsdörfer, der wie all die Jahre den LKW-Transport mit seiner Frau persönlich begleitet hat, war die LKW-Ladung die größte Einzelsachspende der vergangenen zehn Jahre und hat für reichlich emotionale Reaktionen gesorgt.
Unter der Moderation von Herrn Stephan Ullmer-Kadierka, Mitinitiator der Bildungspartnerschaft, fanden sich 70 Vertreter aus unterschiedlichen Branchen beim Bildungsgipfel der Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld zusammen. Gemeinsam nahmen sie die pandemiebedingte Situation von Kindern und Jugendlichen in Rhön-Grabfeld in den Fokus.
Zum Start der neuen Saison 2021/2022 durfte ullmer die 1. Tischtennisbundesliga-Mannschaft des TSV Bad Königshofen auf dem Firmengelände in Bad Neustadt ablichten.
Die Ergebnisse des Fotoshootings können sich sehen lassen!
Auf dem Foto zu sehen sind von links nach rechts: Bastian Steger, Kilian Ort, Maksim Grebnev, Filip Zeljko und Stephan Ullmer-Kadierka.
Hoffentlich darf sich die Mannschaft bald auch wieder vor Zuschauern präsentieren.
Ob mit oder ohne Zuschauer… Wir wünschen auch in diesem Jahr dem ganzen Team viel Erfolg!
am 26.07.2021 um 18:00 Uhr in der Stadthalle Bad Neustadt.
Kinder und Jugendliche erlebten in den letzten Monaten viele Einschränkungen: Home Schooling, fehlende Sport- und Freizeitangebote und kaum soziale Kontakte.
Der Bedarf an Bildungsangeboten auf verschiedenen Ebenen ist durch die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen größer denn je. Aus vielen Untersuchungen wurde deutlich, dass gerade die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen wenig Beachtung fanden und in den Maßnahmen gegen COVID mitgedacht wurden. Auch jetzt sieht man schwerpunktmäßig eher das Versäumte im Leistungsbereich. Viel schwerwiegender aber waren die soziale Isolation und der Verlust von Kontakten, die Grundlage für eine erfolgreiche Wissensvermittlung sind.
Nun gilt es, notwendige Bildungsangebote wieder zu ermöglichen und dieser besonderen Situation Rechnung zu tragen. Die Bildungspartnerschaft möchte diese spezifischen Herausforderungen in den Blick zu nehmen und als Veranstalter des Bildungsgipfels ein Signal für „Mehr Bildung“ im Landkreis Rhön-Grabfeld setzen.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden Vertreter aus Politik, Elternschaft, Schule, Vereinswesen und der Bildungspartnerschaft zur Frage „Was brauchen Kinder und Jugendliche aktuell?“ ins Gespräch kommen. Wir verstehen die Bildung im ganzheitlichen Sinn mit der Bandbreite von kognitiven, kreativen, kulturellen, sportlichen, musischen sowie sozial-emotionalen Angeboten zur Persönlichkeitsentwicklung.
Hiermit ergeht herzliche Einladung zur Teilnahme an dieser Veranstaltung an alle Menschen aus Politik, Bildungs- und Erziehungsbereich, Vereinen, Unternehmen sowie allen interessierten Bürgern und Bürgerinnen. Sie können sich an diesem Abend gerne mit ihren Beiträgen und Ideen einbringen. Auf Grund der aktuellen Pandemielage ist die Teilnehmeranzahl begrenzt und es ist eine Anmeldung bis 21.07.2021 beim Caritasverband Rhön-Grabfeld (Tel. 09771/6116-0 bzw. erziehungsberatung@caritas-nes.de) notwendig.
Bei einer Inzidenz unter 50 entfällt die Testpflicht, es ist jedoch die Angabe von Kontaktdaten verpflichtend. Es gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln mit einer FFP-2-Maskenpflicht.
Foto: Kerstin Juncker, Fachkraft Nele Domes in einer gestellten Situation mit Kindern
…fördert seit zehn Jahren benachteiligte Grundschüler*innen. An neun Schulen finden zusätzliche Förderangebote in den Bereichen Sprache, Konzentration, Arbeitshaltung, motorischem und sozialem Lernen statt. Die Fachkräfte kooperieren mit den beteiligten Lehrkräften und haben an jeder Schule ein wöchentliches Stundenkontingent zur Verfügung. Das Organisationsteam, bestehend aus Barbara Streit, Gudrun Hellmuth, Stephan Ullmer-Kadierka, Bernhard Roth, Klaus Jörg und Markus Till, kümmert sich um Organisation, Planung und Spendenakquise. Die Angebote werden ausschließlich über Spendengelder finanziert. Zahlreiche Firmen und Einrichtungen unterstützen die Bildungspartnerschaft.
Der Deutsche Textilreinigungs-Verband hat in Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin “Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen” einen tollen und informativen Bericht zum Thema “Mehrweg statt Einweg: Regionale Textilversorger schaffen Versorgungssicherheit” veröffentlicht.
Die COVID-19 Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, dass ohne regionale Produktion und Vorhaltung von geeigneten Schutzmaterialien, Krankenhäuser innerhalb weniger Tage still stehen können.
Dieser Bericht greift diese und weitere Problemstellungen des Themenkomplexes auf und zeigt welche Konzepte die regionalen Textilversorger schon jetzt für diese Probleme haben!